Die intensiven Vorbereitungen der letzten Wochen zahlen sich endlich aus, auch wenn die Bedingungen für alle Beteiligten nicht unbedingt einfach waren und sind. Das Gelände ist komplett eingezäunt und es gibt einen zentralen Eingang. Auf diese Weise werden die 2G-Voraussetzungen, die zum Einlass nötig sind, kontrolliert.
Besonderer Wert wurde dieses Jahr auf die festliche Schmückung der Holzbuden gelegt, die garantiert für weihnachtliches Ambiente sorgen.
Auch ortsansässige Unternehmen unterstützen das Weihnachtsdorf. So zum Beispiel das Sanitätshaus Thillmann aus der Bahnhofstraße, das attraktive Sachspenden für die Tombola bereitgestellt hat. „Mit der Tombola finanzieren wir als Veranstalter die „Lebende Krippe“. Wir freuen uns immer über jede Art von Beteiligung. “, so Bregita Eichelhardt vom Veranstaltungsmanagement der Andernch.net GmbH.
Eine gewisse Unsicherheit bleibt trotz allem bestehen, hohe Inzidenzen sorgen andernorts trotz Hygienekonzepten für die Schließung von Weihnachtsmärkten. Hoffen wir das Beste für das Andernacher Weihnachtsdorf.